
Anlässlich des diesjährigen Weltfrauentages lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 7. März 2025 zur Veranstaltung „Technologie von morgen, Probleme von gestern: Was tun gegen den Gender Gap in der Künstlichen Intelligenz“. Das Event in Berlin stellte das Thema Gleichstellung in Wissenschaft und Forschung in den Mittelpunkt. Die anwesenden Gäste wurden durch die Parlamentarische Staatssekretärin im BMBF, Claudia Müller, und die Leiterin der Abteilung Forschung für technologische Souveränität und Innovationen im BMBF, Dr. Tina Klüwer, begrüßt.
In einer anschließenden Keynote thematisierte Kenza Ait Si Abbou Lyadini, CTO und Board Member bei Fiege, Mechanismen und Vorteile der Teilhabestärkung von Frauen in der KI. Die Keynote bildete den Ausgangspunkt einer zentralen Podiumsdiskussion. Die geladenen Expert*innen diskutierten hierbei zur Frage, wie wir dem Gender Gap in der KI begegnen und junge Frauen und Mädchen langfristig für Studium und Karriere in der KI begeistern können. Mit dabei war auch Chair für Natural Language Processing am Lamarr-Institut und Leiterin der BMBF-geförderten KI-Nachwuchsforschungsgruppe Dynamically Social Natural Language Processing for Discourse Analysis (DynSoDA), Prof. Dr. Lucie Flek, die als Gesprächspartnerin mit weitreichender Erfahrung aus Forschung und Industrie das Panel mitgestaltete.
Im Anschluss an die Paneldiskussion konnten sich interessierte Teilnehmende im Rahmen eines Get-Togethers mit Lucie Flek und Lamarr-Referentin Ann-Kathrin Oster austauschen. Sie moderieren die Themeninsel „Nachwuchsförderung für Frauen in der KI“, welche auf reges Interesse stieß. Die Teilnehmenden tauschten sich hier zu vielfältigen Förderprogrammen und -formaten für Mädchen und Frauen aus.



Kontakt für Fragen
Ann-Kathrin Oster, Head of Networking
c/o TU Dortmund
Telefon: +49 231 755-5177
E-Mail: an***************@*********nd.de