Wolfgang Rhode studierte Physik an der Universität Freiburg und schloss ein weiteres Studium der Philosophie mit der Promotion ab. Im Jahr 1993 promovierte er in Physik an der Universität Wuppertal. Wolfgang Rhode hat an den Universitäten Wuppertal und Berkeley geforscht und gelehrt und hat seit 2004 eine Professur für Astroteilchenphysik an der TU Dortmund inne. Im Jahr 2022 wurde er zudem von der Ruhr-Universität Bochum zum Honorarprofessor ernannt. Seine Forschungsgruppe ist international bekannt für die Anwendung von Datenanalysemethoden, die in verschiedenen astrophysikalischen Experimenten eingesetzt werden, darunter die Großprojekte IceCube, CTA, FACT und MAGIC.